Eric Prydz - Opus

  • Gefällt mir auch sehr gut :)


    Mein Lieblingstrack ist wohl auch The Matrix. Collider, Breathe, Som Sas oder Oddity finde ich auch sehr stark. Der einzige Track der mir nicht so zusagt ist Moody Mondays, kann da halt auch mit den Vocals nicht wirklich viel anfangen. Ansonsten sehr starkes Ding!

  • Hab bis jetz nur drüber geskippt, klingt bisher wie erwartet verdammt gut <3
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    EDIT: So durchgehört... Favoriten sind: Oddity, The Matrix, Opus & Last Dragon.
    Das Album Insgesamt hat bei mir ganz klar 10/10 ereicht, sowas geiles wieder mal von Herrn Prydz,
    selbst die Vocal Tracks "Breathe" und die etwas ältere "Generate" überzeugen mich total.

  • Bin echt postiv überrascht! :biggrin:
    Favoriten sind bis jetzt ganz klar Oddity und vor allem Breathe, auch wenn mich das Teil irgendwie an Simian Mobile Disco erinnert

  • Bin leider noch nicht wirklich zum Hören gekommen, obwohl ich das Album bereits am Mittwoch gekauft hab. Aber der erste Eindruck ist schonmal richtig positiv :)!

    Gab's das am Mittwoch schon auf CD?
    Weil bei iTunes doch erst ab Freitag oder?


    Werde es dann auch mal bei den nächsten Autofahrten komplett durchhören :)

  • Gab's das am Mittwoch schon auf CD?Weil bei iTunes doch erst ab Freitag oder?


    Werde es dann auch mal bei den nächsten Autofahrten komplett durchhören :)

    Lol ich meinte eh Freitag :P Bin halt übers WE noch nicht dazu gekommen weil immer was zu tun war. Werd es mir aber heute mal zu gemüte führen ;)



    EDIT: Bin mittlerweile fertig, hier meine kurze Bewertung:


    01. Liam: klassischer Progressive House, mehr Pryda geht nicht! Tolles Intro, das Lust auf mehr macht.


    02. Black Dyce: Giorgio Moroder lässt grüßen! Pop-House im 80er Gewand, erinnert stark an Mitch Murder. Der gelungene Mix aus Synth-Pop und House lädt zum mittanzen ein.


    03. Collider: ebenfalls stark an 80er-Synth-Pop angelehnt, unterscheidet sich die Nummer zum Vorgänger hauptsächlich durch den moderneren "Drop".


    04. Som Sas: begleitet von Piano-Riffs und Violinen, folgt diese Progressive House Nummer dem klassischen Prydz-Muster. Leider nicht besonders herausragend und etwas zu langatmig.


    05. Last Dragon: poppige, sehr melodische Nummer mit Trance-Elementen und Vocal-Cuts. Gefällt mir :)


    06. Moody Mondays: erste Gesangsnummer des Albums, wiederum sehr Poplastig. Die Hipster-Lyrics von "The Cut" können mich leider nicht wirklich überzeugen. Melodie ist aber ok.


    07. Floj: Diese atmosphärische Progressive-Nummer ist zum Hören am heimischen PC eigentlich viel zu schade. Dieser Track gehört in ein riesiges Stadion oder auf eine Festival-Bühne, begleitet von Laserstrahlen und bunten LED-Installationen!


    08. Trubble: Sehr düstere Melodie mit finsterer Bassline und verzerrten Synths. Eric kann also auch anders ;)


    09. Klepht: 80s Pop, Part 3. Leider ziemlich eintönig und unausgereift.


    10. Eclipse: Anfang erinnert stark an Deadmau5. Der Rest ist klassischer Pryda-House vom feinsten.


    11. Sunset At Café Mambo: unheimliches, aber sehr eindrucksvolles Intro. Danach folgt eine ruhige und atmosphärische Synthie-Melodie, die tatsächlich ein bisschen an einen Sonnenaufgang erinnert. Ungewöhnlich ist das Fehlen einer Bassdrum.


    12. Breathe: Die quäkige und leiernde Synth klingt grauenvoll. Rob Swire's Gesangspart ist leider auch ziemlich öde. Schwache Nummer!


    13. Generate: Was soll man zu dieser Jahrhundertnummer noch sagen?!? Tom Cane singt sich die Seele aus dem Leib, währenddessen verursacht Eric's epische Melodie eine Dauergänsehaut von 7 Minuten und 11 Sekunden. Spätestens beim Build-Up ab Minute 4 gibt es selbst für den größten Tanzmuffel kein Halten mehr!


    14. Oddity: Der Name ist Programm. Ein langatmiger Track mit seltsamer Synth.


    15. Mija (Re-scored): Kraftvolle Synth und Pizzicato-Melodie, dazwischen Vocal-Shouts. Neuauflage des bereits 2014 veröffentlichten Tracks, die sich nur minimal vom Original unterscheidet.


    16. Every Day: Erstes und somit ältestes Release des Albums. Der mittlerweile zum absoluten Festival-Klassiker mutierte Track hat auch nach 3 Jahren nichts von seinem Glanz verloren!


    17. Liberate: Ebenfalls schon älteres, aber kein bisschen angestaubtes Release. So habe ich Eric Prydz kennen und lieben gelernt!


    18. The Matrix: Leider springt bei dieser sphärischen House-Nummer der Funke nicht so recht über. Die schnelle Synth im hinteren Teil des Tracks empfinde ich als zu laut und störend.


    19. Opus: Zum Abschluss noch ein Welthit. Trackaufbau wiederum von Deadmau5 inspiriert, danach folgt eine fulminante Tanznummer mit Alarm-Sirenen und treibender Bassline. Das Slow-Down-Outro ist ein würdiger Abschluss für dieses imposante Album!

  • Sub Focus hat die Nacht nen Drum & Bass Remix von Breathe gespielt. War eig nur das Original bloß in DnB.
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    Hier der DnB Remix (evtl Sub Focus Remix)

    "I'm heading home, heading south
    And the road is like a forever
    Like I'm not even there"