Kommt drauf an wen die Producer ansprechen wollen, die eingefleischten Genre-Fans, die lieber qualitativ hochwertiges Zeug hören wollen oder die nix peilende Allgemeinheit die einem Trend folgt. Ich denke mal dass vor allem Hands Up- und House-Produzenten sich auf dem schmalen Grat zwischen diesen beiden Menschenmengen bewegen und sich entscheiden müssen ob sie lieber Songs für die eine, oder Songs für die andere Seite machen wollen.
Die Entscheidung hat viel mit Moral zu tun, entweder man hat es nur aufs Geld abgesehen und das eigene Image ist einem realtiv egal (siehe Crazy Frog) oder man will lieber anerkennende Rufe aus der Kennersparte ernten, halt mit dem Risiko dass die Einnahmen nich so das wahre sind