hab zum producen welche von sinn7 sind recht gut find ich jetzt man sollte einfach mal im laden gehen und die sich durch hören und dann gucken was einen am meisten zusacht
Was willst du ausgeben?
Material mit dem man auch gleich was ordentliches hat ist leider in der Preisklasse um 250 Euro angesiedelt, vorher geht man meiner Meinung nach immer Kompromisse ein und will irgendwann etwas besseres.
Bekannte Studiohörer sind meiner Meinung nach:
Beyerdynamics 880 DT
Sennheiser HD 650
vielleicht auch noch der Beyerdynamics 770 DT ist glaub ich um 150€
Wenn du die Möglichkeit hast, hör dir die Dinger irgendwo an - der Preis ist auch mal ne kleine Ausfahrt zum Musikalienhöker wert. Ach und lass dir nicht die AKG einreden :-D.
PS: Wenn du die Kopfhörer zum mischen benutzt, stell auf Mono um. Dann bekommst du die Lautstärkeverhältnisse auch unterm Kopfhörer hin, wenn die Lautstärke passt auf Stereo gehen und um die Stereoverteilung kümmern.
PS2: Man kann auch mit anderen Kopfhörern als diesen "Studiostandards" arbeiten - wenn man sie gut kennt. Ich benutze inEar-Hörer von Ultimate Ears, hab sie aber auch täglich eine Stunde unterwegs in meinen Ohren. Allerdings weiß ich auch, dass ich den Mittenbereich mit den Dingern nie richtig hinbekommen kann weil da einfach nicht klar genug aufgelöst ist.
Thomann hat keine Shops, Thomann ist hauptsächlich Online-Versand - sie haben aber auch viel Austellungsfläche und Berater vor Ort.
Thomann sitzt in Erlangen glaube ich.
Kann die HD 650 auch nur wärmstens empfehlen. 
Also du brauchst nichts, ich glaube der Hörer hat nur nen großen Klinkenstecker also ist evt. so nen Adapter von großer Klinke auf kleine Klinke nötig.
So, hab den Sennheiser HD 650 soeben bestellt 
Prinzipell nur geschlossene, wenn's um Abmsichen oder pre-mastering geht.
Hab hier irgendwo die AKG k271 studio rumliegen, das sind auch die, die in den Profistudios für solche Zwecke verwendet werden.
Generell würd ich aber einfach eine gute Abhöre + gutem Raum empfehlen, Kopfhörer nur für "notfälle".
greetz
tribune
Hab hier irgendwo die AKG k271 studio rumliegen, das sind auch die, die in den Profistudios für solche Zwecke verwendet werden.
Und ich frag mich immer wieder warum... :biggrin2:
Ehrlich, da sind die Sennheiser die bessere Wahl.
Guter Raum geht halt nicht immer, man kann ja nicht einfach mal umziehen oder in nem Wohnraum groß umbauen (kostet viel und bringt wenig). Is bei nem Bedroom Studio eh nicht so wichtig.
Gibt genug Leute die hauptsächlich unterm Kopfhörer arbeiten. Alles eine Sache der Gewöhnung. Wenn man die Dinger aber nicht zum hören sondern nur zum produzieren nutzt isses blöd denn dann kennt man die Eigenheiten nicht genug.
Aber ich denke mal wer das Geld in den Heady investiert wird ihn auch gern nutzen. Hat man ja auch was von der Investition.
Wie gesagt, ich hab mir die auch nur gekauft weil sie mir empfohlen wurden. Kann durchaus sein, dass es da bessere gibt, hab nicht viele Vergleiche, verwende eigentlich nie Kopfhörer.
Also ich könnte mir nicht vorstellen ausschließlich mit Kopfhöreren abzuhören - ich würde verzweifeln 
liegt aber wohl auch daran, dass ich es einfach anders gewöhnt bin.. 
Ich könnte mir nicht vorstellen ohne Kopfhörer abzuhören :-D.
Prinzipell nur geschlossene, wenn's um Abmsichen oder pre-mastering geht.
Die Meinung kann ich nicht teilen. Offene Kopfhörer können den räumlichen Klang meist besser darstellen, als geschlossene. Ich kann da nur von meinem HD 650 berichten (hatte vorher geschlossene Sennheiser), da ertappe ich mich besonders Nachts, wenn ich wieder mal etwas lauter mit den 650ern Musik höre, immer wieder dabei, wie ich den Kopfhörer kurz abnehme, um zu überprüfen, ob ich meine Boxen abgestellt habe, denn die Heads haben einen wirklich beeindruckenden räumlichen Klang (wichtig beim Abmischen) und für Kopfhörer eine unglaublich geile Tiefbasswiedergabe.
In einem Hifi-Forum habe sich zudem gelesen, dass wenn man einen offenen und einen geschlossenen Kopfhörer in der gleichen Preisklasse vergleicht, der offene klanglich immer vorzuziehen ist.
Die Meinung kann ich nicht teilen. Offene Kopfhörer können den räumlichen Klang meist besser darstellen, als geschlossene. Ich kann da nur von meinem HD 650 berichten (hatte vorher geschlossene Sennheiser), da ertappe ich mich besonders Nachts, wenn ich wieder mal etwas lauter mit den 650ern Musik höre, immer wieder dabei, wie ich den Kopfhörer kurz abnehme, um zu überprüfen, ob ich meine Boxen abgestellt habe, denn die Heads haben einen wirklich beeindruckenden räumlichen Klang (wichtig beim Abmischen) und für Kopfhörer eine unglaublich geile Tiefbasswiedergabe.
In einem Hifi-Forum habe sich zudem gelesen, dass wenn man einen offenen und einen geschlossenen Kopfhörer in der gleichen Preisklasse vergleicht, der offene klanglich immer vorzuziehen ist.
Wieso hast du eigentlich ein Hands Up/Hardtrance und ein Hands Up Projekt, in deinen Top5 sind aber nur Hardstyle Tracks?
Bin aber froh, dass du so gut über die Sennheiser denkst, freu ich mich gleich noch mehr drauf (morgen solln se kommen :D)
Wieso hast du eigentlich ein Hands Up/Hardtrance und ein Hands Up Projekt, in deinen Top5 sind aber nur Hardstyle Tracks?
Gute Frage. :biggrin2: Der nächste Time Extender Song wird auf jeden Fall den Blick deutlich Richtung Hardstyle richten (ein bischen so wie die letzten beiden Jens O. Songs, vll. noch einen Tick härter), soviel kann ich schonmal verraten. 
Leider bin ich aus zeitlichen Gründen in letzter Zeit nicht dazu gekommen, mich wieder mit meinem Produktionspartner bei TE zu treffen, ich hoffe aber, dass wir das demnächst auf die Reihe kriegen.
Wieso hast du eigentlich ein Hands Up/Hardtrance und ein Hands Up Projekt, in deinen Top5 sind aber nur Hardstyle Tracks?
Da fällt mir ein, dass es vielen leichter fällt Mucke zu produzieren, die sie persönlich weniger hören. Dann ist nämlich auch kreativeres Arbeiten möglich weil man nicht immer mit anderen Projekten vergleicht.
Geht uns auch immer so. Man sagt zu schnell: Ach das ist doch alles Mist. Dabei ist es nur anders... Mhhhh
Da fällt mir ein, dass es vielen leichter fällt Mucke zu produzieren, die sie persönlich weniger hören. Dann ist nämlich auch kreativeres Arbeiten möglich weil man nicht immer mit anderen Projekten vergleicht.
Geht uns auch immer so. Man sagt zu schnell: Ach das ist doch alles Mist. Dabei ist es nur anders... Mhhhh
Da ist auf jeden Fall etwas dran. Zumindest bei mir ist das allerdings nicht der Grund. Ich höre schon noch gerne HandsUp, bin aber in letzter Zeit verstärkt auf einem Hardstyletrip, weil dort momentan einfach geile Songs en masse rauskommen, die im Gegensatz zu früher auch "kommerziell" genug sind, damit sie Leuten wie mir, die eigentlich eher aus der HandsUp Ecke kommen, gefallen, was wiederum den HS Fans der alten Schule wohl eher nicht so gefällt (wie auch schon im aktuellen The R3bels Thread beschrieben). Es verirren sich ja zunehmend mehr Leute aus dem HandsUp Bereich hier im Forum in die Hardstyle-Abteilung, was diesen Trend ja eindeutig bestätigt.
Wie ich schon irgendwo anders hier mal geschrieben hatte, war ich schon immer ein Fan der "melodischen Härte". "Für HandsUp zu hart, für Hardstyle zu weich". :biggrin2: Sachen wie Deepforces, Scoon & Delore, aber eben auch Headhunterz und die ganzen anderen Vertreter des "melodischen Hardstyle" passen genau in diese Nische.
Die Meinung kann ich nicht teilen.
In einem Hifi-Forum habe sich zudem gelesen, dass wenn man einen offenen und einen geschlossenen Kopfhörer in der gleichen Preisklasse vergleicht, der offene klanglich immer vorzuziehen ist.
Geht mir gleich, hab's auch nur gelesen, allerdings von einer imo sehr guten Quelle. Wie auch immer, ich hatte das wie gesagt nie verglichen, weil ich das Arbeiten damit für Unsinn halte, wenn man die Möglichkeit einer guten Abhöre hat, also ist es wohl besser wenn ich mich aus der Diskussion raushalte :biggrin2:
greetz
